Zughunde-Workshop

 

Auch heute denken die meisten Menschen, dass Zughundesport nur etwas für Husky & Co. sei. 
Das stimmt aber gar nicht !    Viele Lauffreudige und Zugstarke Hund kann im Zughundesport eingesetzt werden.
Denn zusätzlich zum sportlichen Aspekt ist Zughundesport auch beziehungsfördernd, denn Mensch und Hund sind gemeinsam unterwegs, müssen als Team agieren. 
Der Hund wird hierzu mit einem passenden Geschirr ausgerüstet, an diesem wird z. B. ein Zugseil mit Ruckdämpfer befestigt. Das Zugseil wird entweder direkt am Menschen an einem dafür speziell entwickelten Bauchgurt befestigt oder am jeweiligem Sportgerät.

Die Gesundheit des Hundes spielt beim Zughundesport eine ganz wesentliche Rolle. Ein Check up beim Tierarzt ist vor Beginn des Trainings Pflicht, da weder Herz/Kreislauf wie auch Gelenkserkrankungen ausgeschlossen werden müssen.
Natürlich muss der Hund auch bereits erwachsen und damit ausgewachsen sein.
Das Training sollte nicht bei Temperaturen jenseits der 15 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit erfolgen, da der Hund sehr schnell überhitzen kann.

 

Eine Einweisung durch zertifizierten Zughundecoach in Theorie und Praxis werden in diesen Workshop vermittelt. 
 


Dogscooter

Beim "scootern" wird der Hund mit einer Zugleine und passenden Zuggeschirr über eine Antenne vor den Dog-Scooter gespannt.
Hier steht Spaß, Dynamik und der Sport mit Hund im Fokus. 

Dogscooter fahren ist durch eine Anleitung von eine Profi einfach zu lernen und eine tolle Beschäftigung für Mensch und Hund.
Während die Hunde sich voll auspowern und auch geistig gefordert werden, kann man als Hundehalter statt eines klassischen Spaziergang endlich Action und Sport in der Natur genießen.

 



Canicross

Beim Canicross bilden Läufer und Hund eine Einheit. 
Der Hund zieht den Menschen quasi zu Bestzeiten...

Auch hier trägt der Hund ein spezielles Zuggeschirr mit einer ca. zwei Meter langen Leine mit Rückstoßdämpfer, damit der Hund nicht verletzt wird, wenn der Läufer  plötzlich stehenbleibt.

der Läufer braucht einen guten Bauchgurt damit die Kraft vom Hund aufgenommen werden kann.

 



Bollerwagen

Ist besonders geeignet für die etwas schwereren Hunderassen.
Die Anspannung erfolgt hier über eine Zugstange und entsprechendem Pulka- oder Brustblattgeschirr.
Zwar sieht diese Variante immer sehr nett und einfach aus, aber die größte Herausforderung ist dabei den Hund an die Zugstange zu gewöhnen. Nicht jeder Hund besitzt den Mut, sich parktisch rechts und links einengen zu lassen. Hier ist gerade am Anfang viel Fingerspitzengefühl und Aufbau des Vertrauens zum Gefährt und zur Anspannung gefragt. Ohne Erfahrung mit dieser Sportvariante sollten Sie dies auf keinen Fall ohne professionelle Anleitung tun.

 



 

 

 

 

 

 

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